GEW Cross Grand Prix 3. Dezember 2016 in Bensheim

Sehr weit fortgeschritten sind bereits die Vorbereitungen zum diesjährigen GGEW Cross Grand Prix, der am 3. Dezember 2016 in Bensheim ausgetragen wird. In diesem Jahr freut man sich in Bensheim ganz besonders auf die Ausrichtung der Veranstaltung, denn sie dient auch als Testlauf für die im kommenden Jahr an gleicher Stelle stattfindenden Deutschen Crossmeisterschaften. Henning Jaecks und sein Organisationsteam haben derzeit alle Hände voll zu tun, um die Strecke vorbereiten und um natürlich ein ordentliches Teilnehmerfeld auf die Beine stellen zu können. Das betrifft nicht nur die Quantität, sondern vor allem auch die Qualität des Feldes. „Uns ist es gelungen, bisher einige namhafte Crossfahrer an den Start zu bringen. Die Tschechen, schon immer mit exzellenten Crossfahrern bestückt, sind auf jeden Fall mit Mariusz Gil dabei und wir stehen auch in Verhandlung mit Voitech Nipl, die beide schon in den Rennen in Lorsch ihr Können gezeigt haben“, zeigt sich Henning Jaecks recht zuversichtlich. Auch deutsche Spitzenfahrer haben bereits für das Rennen zugesagt. Unter anderem hat bereits mit Sascha Weber der Deutsche Vizemeister des letzten Jahres sein Kommen angekündigt. Der Veranstalter, die SSG Bensheim, rechnet an diesem Samstag mit 300 Startern in allen Rennen. Dabei stehen natürlich die Starts der Elite Damen wie Herren ganz besonders im Fokus, denn das Rennen in Bensheim gehört zu Wertung im Deutschland – Cup und ist als Internationales C 2 – Rennen im Rennkalender die UIC vermerkt. Auch die Streckenführung wird in diesem Jahr eine Veränderung erfahren. „Wir sperren diesen Jahr den Berliner Ring und werden dort den Start hin verlegen. Vom Kreisel am Weiherhausstadion bis zum Kreisel an der Weststadthalle ist dann alles dicht gemacht und gehört zur Rennstrecke. Das macht die Veranstaltung insgesamt noch attraktiver und vor allem für die Fahrer sicherer“, so Luc Dieteren, der unter anderem für die Veranstaltung verantwortlich ist. Einen echten Coup landeten die Organisartoren mit der Verpflichtung der Nationalfahrer aus Uganda, die mit mindestens fünf Fahrern anreisen werden. Weiterhin stehen sie in Verhandlungen mit einer ganzen Anzahl U23-Fahrer wie den Brüdern Paul und Max Lindenau, oder Yannick Gruner vom Team Stevens.

 

Die Veranstaltung beginnt um 9.30 Uhr mit dem Startschuss des Hobbyrennens. Um 15.05 Uhr werden die Profis auf die anspruchsvolle Strecke rund um das Sportparkgelände in der Weststadt geschickt. Wer frühzeitig da ist, kann die Fahrerinnen und Fahrer beim Aufwärmen hautnah erleben, wenn sie sich bereits im Teampark an ihren Radpavillions, südlich am Rand der Radstrecke gelegen, auf den Rollen fit für das Rennen fahren. (pfl) 

Jürgen Pfliegensdörfer/ Verantwortlich für die Medien- und Pressearbeit des Veranstalters

 

 

 

 

 

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