KTM Youngsters Bayern
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KTM Youngsters erkämpfen sich zwei sechste Plätze
An diesem Wochenende reichte es zwar nicht für das Podium, aber die KTM
Youngsters zeigten einmal mehr starke Leistungen.
Leo Hack und Nico Wollenberg nahmen mehrere hunderte Kilometer Anreise für das nächste
Straßenrennen auf sich. Dort fand eine Bundesnachwuchssichtung Straße bei nassem und
kaltem Wetter auf der Rennstrecke Sachsenring zwischen Zwickau und Chemnitz statt. Nico
hatte das Ziel das Bergtrikot zu gewinnen. Demensprechend hielt er sich immer vorne auf und
konnte auch bei zwei der drei Wertungen punkten. Nach der dritten Wertung bildete sich eine
Fluchtgruppe, die Nico leider verpasste. Bei der Verfolgung der Führenden kam es direkt vor
Nico zu einem Sturz, der auch ihn vom Rad holte. Mit kaputtem Schaltgriff und zerrissenem
Anzug rettete sich der KTM Youngster ins Ziel. Dieses erreichte Leo leider nicht. Nach gutem
Start bekam er etwa zur Mitte des Rennens Magenprobleme mit zunehmender Übelkeit, die ihn
im Anschluss zur Aufgabe zwangen.
Nico nutzte den Ostermontag für ein weiteres Rennen rund um das baden-württembergische
Schönaich. Im stark besetzten Feld, unter anderem war der Sieger vom Sachsenring dabei,
konnte sich Nico im bergigen Rennen immer vorne an der Spitze halten. Der selektive Kurs
führte nach und nach zu einer Reduzierung des Feldes, bis der Sachsenring-Sieger sich mit
einem weiteren Favoriten vom Rest löste. Das Feld organisierte keine Verfolgung. In der
vorletzten Runde löste sich eine Vierergruppe mit Nico vom Feld, die Platz drei unter sich
ausmachen musste. Etwas übermotiviert zog Nico den Sprint bergauf zu früh an, musste aber
einsehen, dass ihm auf den letzten 100 Metern die Kraft fehlte, sodass er als Sechster ins Ziel
rollte.
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Während Nico über seinen sechsten Platz enttäuscht war, freute sich
Timo Brandl über seinen sechsten Platz sehr. Beim C3-Rennen im
Schweizer Arbon musste er aufgrund der Strecke mit kurzen Anstiegen
und vielen engen Kurven stets konzentriert sein. Gerade auch, weil die
Führenden das Tempo hoch hielten. Der einsetzende Regen machte die
Strecke zunehmend schmieriger, jedoch blieb sie fahrbar. Timo fuhr
nahezu das ganzen Rennen in einer Vierergruppe. In der letzten Runde
konnte er das Tempo erhöhen und im Schlusssprint sich Rang sechs
erkämpfen. Sehr glücklich über seine ersten UCI-Punkte blickt er nun
erwartungsvoll auf die Junior Series in Haiming.
Die längste Anreise hatte diesmal mit zehn Stunden Simon Potstada. So
lange dauerte es, bis der KTM Youngster den Ort Capoliveri auf der
französischen Insel Elba erreichte. Dort fand ein Rennen der Junior
World Series statt. Das Wetter war super und die Strecke sehr staubig,
fast sogar rutschig. Nach ein paar Runden auf der fünf Kilometer langen
Strecke, die mit Baumstämmen, Sprüngen und steilen Downhills
bestückt war, fühlte sich Simon bereit für das Rennen. Der Wetterbericht sagte für die Nacht
vor dem Wettkampf Regen und Sturm jedoch sollte es morgens wieder sonnig sein. Als er sich
am Samstagmorgen um acht Uhr eine Stunde vor Rennbeginn auf die Rolle setzte, gab es einen
plötzlichen Wolkenbruch, der zu einer 45-minütigen Rennverschiebung führte. Simon
versuchte sich warm und trocken zu halten und hatte Glück, dass der Regen aufhörte, als er auf
Startplatz 55 von 156 aufgestellt wurde. Nach einem guten Start arbeitete sich der KTM
Youngster im Startloop auf Rang 30 vor. Dann musste er jedoch etwas das Tempo reduzieren,
bis er seinen Rhythmus fand. Nach fünf gefahrenen Runden und dem Startloop überquerte
Simon die Ziellinie als 42. mit einem
guten Gefühl. „Ich war zufrieden mit
meinem Rennen, da es für mich in
die richtige Richtung geht. Von der
Platzierung her bin ich noch nicht
da, wo ich sein will, jedoch ist das
Ziel vor Augen und mit weiteren
Rennen bekomme ich auch die alte
Spritzigkeit zurück“, so der KTM
Youngster nach dem Rennen.
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KTM Youngsters erkämpfen sich zwei sechste Plätze
An diesem Wochenende reichte es zwar nicht für das Podium, aber die KTM
Youngsters zeigten einmal mehr starke Leistungen.
Leo Hack und Nico Wollenberg nahmen mehrere hunderte Kilometer Anreise für das nächste
Straßenrennen auf sich. Dort fand eine Bundesnachwuchssichtung Straße bei nassem und
kaltem Wetter auf der Rennstrecke Sachsenring zwischen Zwickau und Chemnitz statt. Nico
hatte das Ziel das Bergtrikot zu gewinnen. Demensprechend hielt er sich immer vorne auf und
konnte auch bei zwei der drei Wertungen punkten. Nach der dritten Wertung bildete sich eine
Fluchtgruppe, die Nico leider verpasste. Bei der Verfolgung der Führenden kam es direkt vor
Nico zu einem Sturz, der auch ihn vom Rad holte. Mit kaputtem Schaltgriff und zerrissenem
Anzug rettete sich der KTM Youngster ins Ziel. Dieses erreichte Leo leider nicht. Nach gutem
Start bekam er etwa zur Mitte des Rennens Magenprobleme mit zunehmender Übelkeit, die ihn
im Anschluss zur Aufgabe zwangen.
Nico nutzte den Ostermontag für ein weiteres Rennen rund um das baden-württembergische
Schönaich. Im stark besetzten Feld, unter anderem war der Sieger vom Sachsenring dabei,
konnte sich Nico im bergigen Rennen immer vorne an der Spitze halten. Der selektive Kurs
führte nach und nach zu einer Reduzierung des Feldes, bis der Sachsenring-Sieger sich mit
einem weiteren Favoriten vom Rest löste. Das Feld organisierte keine Verfolgung. In der
vorletzten Runde löste sich eine Vierergruppe mit Nico vom Feld, die Platz drei unter sich
ausmachen musste. Etwas übermotiviert zog Nico den Sprint bergauf zu früh an, musste aber
einsehen, dass ihm auf den letzten 100 Metern die Kraft fehlte, sodass er als Sechster ins Ziel
rollte.
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Während Nico über seinen sechsten Platz enttäuscht war, freute sich
Timo Brandl über seinen sechsten Platz sehr. Beim C3-Rennen im
Schweizer Arbon musste er aufgrund der Strecke mit kurzen Anstiegen
und vielen engen Kurven stets konzentriert sein. Gerade auch, weil die
Führenden das Tempo hoch hielten. Der einsetzende Regen machte die
Strecke zunehmend schmieriger, jedoch blieb sie fahrbar. Timo fuhr
nahezu das ganzen Rennen in einer Vierergruppe. In der letzten Runde
konnte er das Tempo erhöhen und im Schlusssprint sich Rang sechs
erkämpfen. Sehr glücklich über seine ersten UCI-Punkte blickt er nun
erwartungsvoll auf die Junior Series in Haiming.
Die längste Anreise hatte diesmal mit zehn Stunden Simon Potstada. So
lange dauerte es, bis der KTM Youngster den Ort Capoliveri auf der
französischen Insel Elba erreichte. Dort fand ein Rennen der Junior
World Series statt. Das Wetter war super und die Strecke sehr staubig,
fast sogar rutschig. Nach ein paar Runden auf der fünf Kilometer langen
Strecke, die mit Baumstämmen, Sprüngen und steilen Downhills
bestückt war, fühlte sich Simon bereit für das Rennen. Der Wetterbericht sagte für die Nacht
vor dem Wettkampf Regen und Sturm jedoch sollte es morgens wieder sonnig sein. Als er sich
am Samstagmorgen um acht Uhr eine Stunde vor Rennbeginn auf die Rolle setzte, gab es einen
plötzlichen Wolkenbruch, der zu einer 45-minütigen Rennverschiebung führte. Simon
versuchte sich warm und trocken zu halten und hatte Glück, dass der Regen aufhörte, als er auf
Startplatz 55 von 156 aufgestellt wurde. Nach einem guten Start arbeitete sich der KTM
Youngster im Startloop auf Rang 30 vor. Dann musste er jedoch etwas das Tempo reduzieren,
bis er seinen Rhythmus fand. Nach fünf gefahrenen Runden und dem Startloop überquerte
Simon die Ziellinie als 42. mit einem
guten Gefühl. „Ich war zufrieden mit
meinem Rennen, da es für mich in
die richtige Richtung geht. Von der
Platzierung her bin ich noch nicht
da, wo ich sein will, jedoch ist das
Ziel vor Augen und mit weiteren
Rennen bekomme ich auch die alte
Spritzigkeit zurück“, so der KTM
Youngster nach dem Rennen.