Nach Koksijde, Waterloo, Dublin, Besancon, Diegem, Villars und Hoogerheide fällt jetzt auch das Rennen in Zonhoven der CoVid-Pandemie und der Neustrukturierung des Weltcups zum Opfer. In der Serie verbleiben zum jetzigen Zeitpunkt somit lediglich Overijse, Tabor, Namur, Dendermonde und Hulst.
"Die höheren Gesamtkosten werden unter Anderem verursacht durch die teurere Weltcuplizenz und das höhere Preisgeld. Das ist kein Problem, wenn wir wie sonst auch die Kuil voll haben", erzählte Christophe Impens vom Organisationsbüro Golazo, "Aber ohne die Einkünfte aus Tickets, Catering und VIP-Arrangementen ist das eine ganz andere Geschichte."
Impens hatte mit den lokalen Autoritäten über die Übernahme der Kosten verhandelt, aber der Preis war der Gemeinde Zonhoven letztendlich zu hoch.
Die Ausrichter des Rennens streben für 2022 den nächsten Versuch ein Weltcup-Rennen auszutragen an.