1A-Crossteam 13.09.2011

Rund im Lindendorf Sa, 03.09.11 –So, 04.09.11  

Polizeicup Teil 2 für Liv

Im Hinblick auf die 2012 stattfindende Europäische Polizeimeisterschaft nutzte Liv-Susanne Bachmann am vergangenen Wochenende den, in Rees-Haldern am Niederrhein, stattfindenden NRW-Cup der Polizei, um sich mit einem guten Rennergebnis für die Meisterschaft zu empfehlen. Am ersten Renntag fand zunächst ein, mit 33 Kilometern vergleichsweise langes, Einzelzeitfahren statt. Liv musste als zweite Starterin auf die 6,6 Kilometer lange Runde.Der flache Kurs war für ein Zeitfahren optimal. Ein Teil der Runde führte windgeschützt durch Felder, so dass man lediglich auf dem letzten Kilometer etwas mit Gegen- und Seitenwind zu kämpfen hatte. Für Liv stellte jedoch weniger der Kurs ein Problem dar. Vielmehr hatte sie mit Kreislaufproblemen aufgrund der ungewohnt hohen Temperaturen zu kämpfen. Sie holte jedoch für diesen Tag das Optimum heraus und musste sich lediglich um wenige Sekunden der Starterin aus Nordrhein-Westfalen geschlagen geben. Am darauf folgenden Tag hatten der Regen die Luft bereits etwas abgekühlt. Für die Polizisten waren 23 Runden zu jeweils 2,2 Kilometer zurück zu legen. Da alle Klassen zusammen starteten wurde bereits zu Rennbeginn das Tempo hoch gehalten. Für Liv galt es, sich so lang wie möglich im Feld der Männer zu halten. Gegen Mitte des Rennens musste sie die Männer jedoch fahren lassen. Sie biss sich jedoch hartnäckig durch das Rennen und konnte sich am Ende über den Sieg in der weiblichen Klasse und der Gesamtwertung beider Renntage freuen.Im Hinblick auf die 2012 stattfindende Europäische Polizeimeisterschaft nutzte Liv-Susanne Bachmann am vergangenen Wochenende den, in Rees-Haldern am Niederrhein, stattfindenden NRW-Cup der Polizei, um sich mit einem guten Rennergebnis für die Meisterschaft zu empfehlen. Am ersten Renntag fand zunächst ein, mit 33 Kilometern vergleichsweise langes, Einzelzeitfahren statt. Liv musste als zweite Starterin auf die 6,6 Kilometer lange Runde.Der flache Kurs war für ein Zeitfahren optimal. Ein Teil der Runde führte windgeschützt durch Felder, so dass man lediglich auf dem letzten Kilometer etwas mit Gegen- und Seitenwind zu kämpfen hatte. Für Liv stellte jedoch weniger der Kurs ein Problem dar. Vielmehr hatte sie mit Kreislaufproblemen aufgrund der ungewohnt hohen Temperaturen zu kämpfen. Sie holte jedoch für diesen Tag das Optimum heraus und musste sich lediglich um wenige Sekunden der Starterin aus Nordrhein-Westfalen geschlagen geben. Am darauf folgenden Tag hatten der Regen die Luft bereits etwas abgekühlt. Für die Polizisten waren 23 Runden zu jeweils 2,2 Kilometer zurück zu legen. Da alle Klassen zusammen starteten wurde bereits zu Rennbeginn das Tempo hoch gehalten. Für Liv galt es, sich so lang wie möglich im Feld der Männer zu halten. Gegen Mitte des Rennens musste sie die Männer jedoch fahren lassen. Sie biss sich jedoch hartnäckig durch das Rennen und konnte sich am Ende über den Sieg in der weiblichen Klasse und der Gesamtwertung beider Renntage freuen.

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