1A-Crossteam

Jugendrenntag der Stadt Langenhagen -Lausitz-Marathon im Einzel- und Paarzeitfahren in Klettwitz -Großer Preis von Borsum-Volksbank Giro in Köln-Longerich

Juniorinnen an Pfingsten auf dem Podium

 

Am Pfingstsonntag starteten die Juniorinnen beim Kriterium im Rahmen des Jugendrenntags in Langenhagen zusammen mit der weiblichen Jugend. 25 Runden à 1 km mit 5 Wertungen waren auf dem flachen Kurs angesetzt. Inga Rodieck stürzte vor der ersten Wertung und teilte dadurch das Feld in zwei Gruppen. Johanna Müller, Wiebke Rodieck und Ann-Leonie Wiechmann fuhren mit zwei Jugendfahrerinnen nach vorne weg, während Jessica Lambracht und Jannika Scheuch das verbleibende Feld anführten.

Am Ende stand Wiebke beim Heimrennen auf Platz 1 gefolgt von Ann-Leonie und Johanna.

 

Ebenfalls am Sonntag startete Sabine Dittmann auf dem Lausitzring beim Einzel- und Paarzeitfahren. Während es beim EZF nicht nach Plan lief und Sabine bei schönstem Radfahrwetter nach 17,4 km Platz 2 in der AK und Platz 5 in der Frauenwertung belegte, so lief es beim Paarzeitfahren, direkt im Anschluss richtig gut: Platz 1 zusammen mit Romy Stotz (Aeromax-Team Germany).

 

Am Montag beim Kriterium in Borsum starteten unsere Juniorinnen und Frauen gemeinsam.

Schon in der zweiten von 32 Runden konnte sich eine fünfköpfige Spitzengruppe absetzen, auch Ann-Leonie Wiechmann war bei ihrem Heimrennen vorne dabei.

Diese Gruppe teilte die Punkte unter sich auf, während es im Feld um die Platzierung ging. Immer wieder wurden Attacken gesetzt, das Tempo war hoch, aber die Spitzgruppe konnte nicht eingeholt werden.

Im Schlusssprint konnten sich Jessica Lambracht und Johanna Müller bei den Juniorinnen durchsetzen und belegten die Plätze 2 und 3 hinter Ann-Leonie, während Jannika, erschöpft von einiger Führungsarbeit, im Feld ankam.

Bei den Frauen konnte Bettina Lambracht als 2. des Feldes auf Platz 5 die Ziellinie überqueren, mit Liv-Susanne Bachmann auf Platz 9 kurz dahinter.

 

In Longerich startete Inge Roersch bei einem flachen Rundstreckenrennen. Viele Prämien hielten das Tempo sehr hoch. Im ersten Drittel des Rennens setzte sich eine dreiköpfige Spitzengruppe ab, Inge war mit einer weiteren Fahrerin kurz dran, es bildete sich eine kleine Lücke, die dann nicht mehr geschlossen werden konnte. Weitere Attacken folgten im Laufe des Rennens, keine mit nennenswertem Erfolg, so dass es zum Schlusssprint kam. Durch einen taktischen Fehler war Inge zwischen anderen Starterinnen eingeklemmt und erreichte trotz guter Beine nur Platz 16.

Eine gute Vorbereitung für die nächsten beiden Bundesliga Rennen am kommenden Wochenende war es allemal.

 

 

 

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